Iteniuwiu mære · ſich huoben über Rîn:
man ſeite, daß dâ wære · manec magedîn.
der dâhte im eine werben · des künic Gunthers muot.
daß dûhte ſîne recken · und die hêrren alle guot.
Eß was ein küneginne · geſeßßen über ſê,
ir gelîche · was deheiniu mê.
ſi was unmâßen ſchœne, · vil michel was ir kraft;
ſi ſchôß mit ſnellen degenen · umbe minne den ſchaft.
Den ſtein warf ſi verre, · dar nâch ſi wîten ſpranc.
ſwer ir minne gerte, · der muoſe âne wank
driu ſpil an gewinnen · der vrouwen wol geborn:
gebraſt im an eime, · er het daß houbet verlorn.
Des het diu juncvrouwe · unmâßen vil getân,
do gevrieſch eß bî dem Rîne · ein rîter wol getân.
der wande ſîne ſinne · an daß ſchœne wîp;
des muoſen vil helde · ſît verlieſen den lîp.
Dô ſi eines tages ſâßen, · der künec und ſîne man,
manegen ende ſi eß mâßen · beidiu wider unde dan,
welhe ir hêrre möhte · zeinem wîbe nemen,
diu im ze vrouwen töhte · und ouch dem lande möhte zemen.
Dô ſprach der vogt von Rîne: · „ich wil an den ſê
hin zuo Prünhilde, · ſwie eß mir ergê.
ich wil umbe ir minne · wâgen den lîp:
den wil ich verlieſen, · ſine werde mîn wîp.“
„Daß wil ich widerrâten,“ · ſprach dô Sîvrit.
„jâ hât diu küneginne · ſô vreislîchen ſit,
ſwer ir minne wirbet, · daß eß im hôhe ſtât.
des muget ir der reiſe · haben wærlîchen rât.“
Dô ſprach der künic Gunther: · „nie geborn wart ein wîp
ſô ſtark und ouch ſô küene, · ine wolde wol ir lîp
in ſtrîte betwingen · mit mîn ſelbes hant.“
„ſwîget,“ ſprach dô Sîvrit, · „iu iſt ir ellen unbekant.
„Und wæren iuwer viere, · dine kunden niht geneſen
von ir vil grimmen zorne: · ir lât den willen weſen,
daß rât ich iu mit triuwen; · welt ir niht ligen tôt,
ſone lât iuch nâch ir minne · niht ze ſêre weſen nôt.“
„Nu ſî ſwie ſtark ſi welle, · ine lâße der reiſe niht
hin ze Prünhilde, · ſwaß halt mir geſchiht.
durch ir unmâßen ſchœne · muoß eß gewâget ſîn:
waß, ob mir Got gevüeget, · daß ſi mir volget an den Rîn?“
„Sô wil ich iu daß râten,“ · ſprach dô Hagene,
„ir bitet Sîvride · mit iu ze tragene
die vil ſtarken ſorge: · daß iſt nu mîn rât,
ſît im daß iſt ſô kündec, · wieß umbe Prünhilde ſtât.“
Er ſprach: „wiltu mir helfen, · vil edel Sîvrit,
die minneclîchen werben? · tuo, des ich dich bit.
und wirt mir ze trûte · daß hêrlîche wîp,
ich wil durch dînen willen · wâgen êre unde lîp.“
Des antwurte Sîvrit, · Sigmundes ſun:
„gîſtu mir dîn ſweſter, · ſô wil ich eß tuon,
die ſchœnen Kriemhilde, · ein küneginne hêr:
ſô gere ich niht lônes · nâch mînen arbeiten mêr.“
„Daß lobe ich,“ ſprach Gunther, · „Sîvrit, an dîne hant.
und kumet diu ſchœne Prünhilt · her in ditze lant,
ſô wil ich dir ze wîbe · mîne ſweſter geben:
ſô mahtu mit ir · immer vrœlîchen leben.“
Des ſwuoren ſi dô eide, · die recken vil hêr.
des wart ir arbeite · verre deſter mêr,
ê ſi die wolgetânen · brâhten an den Rîn:
des muoſen die küenen · ſît in grôßen nœten ſîn.
Von wilden getwergen · hân ich gehœret ſagen,
ſi ſîn in holen bergen · und (daß ſi) ze ſcherme tragen
eineß, heißet tarnkappen, · von wunderlîcher art:
ſwerß hât an ſîme lîbe, · der ſol vil gar wol ſîn bewart
Vor ſlegen und vor ſtichen; · in müge ouch niemen ſehen,
ſwenne er ſî dar inne; · beide hœren unde ſpehen
mag er nâch ſînem willen, · daß in doch niemen ſiht;
er ſî ouch verre ſterker, · als uns diu âventiure giht.
Sîvrit muoſe vüeren · die kappen mit im dan,
die der helt küene · mit ſorge gewan
ab eime getwerge, · daß hieß Albrîch.
ſich garten zuo der verte · die recken küene unde rîch.
Alſô der ſtarke Sîvrit · die tarnkappen truoc,
ſô hete er dar inne · krefte genuoc,
zwelf manne ſterke, · als uns iſt geſeit.
er gewan mit grôßen liſten · die vil hêrlîchen meit.
Ouch was diu tarnhût · alſô getân,
daß dar inne worhte · ein ieslîcher man,
ſwaß er ſelbe wolde, · daß in niemen ſach.
dâ mit gewan er Prünhilt; · dâ von im leide geſchach.
„Du ſolt mir ſagen, Sîvrit, · ê unſer vart ergê,
wie wir mit vollen êren · komen an den ſê?
ſuln wir rîter vüeren · in Prünhilde lant?
drîßec tûſent degene, · die werdent ſchiere beſant.“
„Swie vil wir volkes vüeren,“ · ſprach aber Sîvrit,
„eß phligt diu küneginne · ſô vreislîcher ſit,
die müeſen doch erſterben · von ir übermuot.
ich wil iuch baß bewîſen, · degen küene unde guot.
„Wir ſuln in recken wîſe · varn ze tal den Rîn.
die wil ich iu nennen, · die daß ſulen ſîn:
zuo uns zwein noch zwêne · unde niemen mê;
ſo erwerben wir die vrouwen, · ſwie eß uns dar nâch ergê.
„Der geſellen bin ich einer, · der ander ſoltu weſen,
der drite daß ſî Hagene: · wir ſuln wol geneſen;
der vierte daß ſî Dancwart, · der vil küene man.
uns geturren ander tûſent · mit ſtrîte nimmer beſtân.“
„Diu mære weſſe ich gerne,“ · ſprach der künic dô,
„ê wir hinnen vüeren, · des wære ich harte vrô,
waß wir kleider ſolden · vor Prünhilde tragen,
diu uns dâ wol zæmen: · Sîvrit, daß ſoltu mir ſagen.“
„Wât die aller beſte, · die man ie bevant,
treit man zallen zîten · in Prünhilde lant:
des ſuln wir rîche kleider · vor der vrouwen tragen,
daß wirs iht haben ſchande, · ſô man diu mære hœre ſagen.“
Dô ſprach der degen guoter: · „ſô wil ich ſelbe gân
ze mîner lieben muoter, · ob ich erwerben kan,
daß uns ir ſchœnen meide · helfen brüeven kleit,
diu wir tragen mit êren · vür die hêrlîchen meit.“
Dô ſprach von Troneje Hagene · mit hêrlîchen ſiten:
„zwiu welt ir iuwer muoter · ſölher dienſte biten?
lât iuwer ſweſter hœren, · wes ir habet muot:
ſi iſt ſô kunſtrîche, · daß diu kleider werdent guot.“
Do enbôt er ſîner ſweſter, · daß er ſe wolde ſehen
und ouch der degen Sîvrit. · ê daß was geſchehen,
dô hete ſich diu ſchœne · ze lobe wol gekleit.
daß die hêrren kômen, · daß was ir mæßlîchen leit.
Nu was ouch ir geſinde · geziert, als im gezam.
die vürſten kômen beide: · dô ſi daß vernam,
dô ſtuont ſi von dem ſedele: · mit zühten ſi dô gie,
dâ ſi den gaſt vil edele · und ouch ir bruoder enphie.
„Sî willekomen, mîn bruoder · und der geſelle ſîn.
diu mære ich weſte gerne,“ · ſprach daß meidîn,
„waß ir hêrren woldet, · ſît ir ze hove gât.
lât ir mich hœren, · wieß iu edelen recken ſtât.“
Dô ſprach der künic Gunther: · „vrouwe, ich wilß iu ſagen.
wir müeßen michel ſorge · bî hôhme muote tragen;
wir wellen hübſchen rîten · verre in vremdiu lant:
wir ſolden zuo der reiſe · haben zierlîch gewant.“
„Nu ſitzet, lieber bruoder,“ · ſprach daß küneges kint.
„lât mich rehte hœren, · wer die vrouwen ſint,
der ir gert ze minne · in ander künege lant.“
die ûßerwelten beide · nam diu vrouwe bî der hant.
Si gie mit den degenen, · dâ ſi ê dâ ſaß
ûf matraze rîche, · ich wil wißßen daß,
geworht mit guoten bilden, · mit golde wol erhaben.
ſi mohten bî der vrouwen · guote kurzwîle haben.
Vriuntlîche blicke · und güetlîchen ſehen,
daß mohte von in beiden · harte vil geſchehen.
er truoc ſi in dem herzen, · ſi was im ſô der lîp.
er erwarp mit ſtarkem dienſte, · daß ſi ſider wart ſîn wîp.
Dô ſprach der künic rîche: · „vil liebiu ſweſter mîn,
âne dîne helfe · kunde eß niht geſîn.
wir wellen kurzwîlen · in Prünhilde lant:
da bedorften wir ze tragene · vor vrouwen hêrlîch gewant.“
Dô ſprach diu küneginne: · „vil lieber bruoder mîn,
ſwaß der mînen helfe · dar an kan geſîn,
des bringe ich iuch wol innen, · daß ich iu bin bereit.
verſagt iu ander iemen, · daß wære Kriemhilde leit.
„Ir ſult mich, rîter edele, · niht ſorgende biten,
ir ſult mir gebieten · mit hêrlîchen ſiten:
ſwaß iu von mir gevalle, · des bin ich iu bereit
und tuon eß willeclîche,“ · ſprach diu wünneclîchiu meit.
„Wir wellen, liebiu ſweſter, · tragen guot gewant.
daß ſol helfen brüeven · iuwer wîßiu hant;
des vlîßen ſich iur megede, · daß eß uns rehte ſtât,
wande wir der verte · hân deheiner ſlahte rât.“
Dô ſprach diu juncvrouwe: · „nu merket, waß ich ſage.
wir hân ſelbe ſîden; · nu ſchaffet, daß man trage
geſtein uns ûf den ſchilden, · ſô würken wir diu kleit,
daß ir ſi tragt mit êren · vür die hêrlîchen meit.“
„Wer ſint die geſellen,“ · ſprach diu künegîn,
„die mit iu gekleidet · ze hove ſulen ſîn?“
er ſprach: „ich ſelbe vierde. · zwêne mîne man,
Dancwart und Hagene, · ze hove ſulen mit mir gân.
„Nu merket, liebiu ſweſter, · rehte, waß wir ſagen:
daß wir vier geſellen · ze vier tagen tragen
ie drîer hande kleider · und alſô guot gewant,
daß wir âne ſchande · rûmen Prünhilde lant!“
Daß lobte ſi den recken; · die hêrren ſchieden dan.
dô hieß ir juncvrouwen · drîßec meide gân
ûß ir kemenâten · Kriemhilt diu künegîn,
die zuo ſolhem werke · heten grœßlîchen ſin.
Die Arâbiſchen ſîden · wîß alſô der ſnê
unde von Zazamanc · der grüenen ſô der klê,
dar în ſi leiten ſteine: · des wurden guotiu kleit;
ſelbe ſneit ſi Kriemhilt, · diu vil hêrlîche meit.
Von vremder viſche hiuten · bezoc wolgetân,
ze ſehene vremd den liuten, · ſwaß man der gewan,
die dacten ſi mit ſîden; · golt dar în getragen:
man mohte michel wunder · von der liehten wæte ſagen.
Von Marroch dem lande · und ouch von Libîân
die aller beſten ſîden, · die ie mêr gewan
deheines küneges künne, · der heten ſi genuoc.
wol lie daß ſchînen Kriemhilt, · daß ſi in holden willen truoc.
Sît ſis zer hovereiſe · heten ſô gegert,
hermîne vedere · dûhten ſi unwert;
phelle dar ûfe lâgen · ſwarz alſam ein kol,
daß noch ſnellen degenen · ſtüende in hôhzîten wol.
Ûß Arâbiſchem golde · vil geſteines ſchein;
der vrouwen unmuoße · was niht ze klein.
inre ſiben wochen · bereiten ſi diu cleit;
dô was ouch gewæfen · den guoten recken bereit.
Dô ſi bereit wâren, · dô was in ûf dem Rîn
gemachet vlîßeclîchen · ein ſtarkeß ſchiflîn,
daß ſi tragen ſolde · nider an den ſê.
den edelen juncvrouwen · was von arbeiten wê.
Dô ſagte man den recken, · in wæren nu bereit,
diu ſi dâ vüeren ſolden, · ir zierlîchen kleit.
alſô ſi dâ gerten, · daß was nu getân:
done wolden ſi niht langer · bî dem Rîne beſtân.
Nâch den hergeſellen · wart bote ſâ geſant,
ob ſi wolden ſchouwen · niuweß ir gewant,
ob eß den helden wære · ze kurz oder ze lanc.
eß was in rehter mâße: · des ſeiten ſi den vrouwen danc.
Vür alle die ſi kômen, · die muoſen in des jehen,
daß ſi zer werlde hêten · beßßers niht geſehen.
des möhten ſi ſe gerne · dâ ze hove tragen:
von beßßerr recken wæte · kunde niemen niht geſagen.
Vil michel danken · wart dâ niht verdeit.
dô gerten urloubes · die recken vil gemeit;
in rîterlîchen zühten · die hêrren tâten daß.
des wurden liehtiu ougen · von weinen trüebe unde naß.
Si ſprach: „vil lieber bruoder, · ir möhtet noch beſtân
und wurbet ander vrouwen: · daß hieße ich wol getân;
und dâ iu niht enſtünde · en wâge ſô der lîp.
ir muget hie nâhen vinden · ein als hôch geboren wîp.“
Ich wæne, in ſagt daß herze, · daß in dâ von geſchach.
ſi weinten al gelîche, · ſwaß ieman geſprach.
ir golt in vor den brüſten · wart vor trähen ſal:
die vielen in genôte · von den ougen ze tal.
Si ſprach: „hêrre Sîvrit, · lât iu bevolhen ſîn
ûf triuwe und ûf genâde · den lieben bruoder mîn,
daß im iht werre · in Prünhilde lant.“
daß lobte ir der küene · mit guotem willen an die hant.
Dô ſprach der degen rîche: · „ob mir mîn lîp beſtât,
ſô ſult ir aller ſorge, · vrouwe, haben rât:
ich bringen iu geſunden · her wider an den Rîn.
daß habt ûf mîme lîbe.“ · im neic daß ſchœne magedîn.
Ir goltvarwen ſchilde · man truoc in ûf den ſant
und brâht in zuo dem ſchiffe · alleß ir gewant.
ir ros hieß man in ziehen: · ſi wolden varn dan.
dô wart von ſchœnen vrouwen · vil michel weinen getân.
Dô ſtuonden in diu venſter · diu minneclîchen kint.
ir ſchif mit dem ſegele · ruorte ein hôher wint.
die ſtolzen hergeſellen · ſâßen ûf den Rîn;
dô ſprach der künic Gunther: · „wer ſol nu ſchifmeiſter ſîn?“
„Daß wil ich,“ ſprach Sîvrit: · „ich kan iuch ûf der vluot
hinnen wol gevüeren, · daß wißßet, helde guot;
die rehten waßßerſtrâße · ſint mir wol bekant.“
mit vreuden ſi dô ſchieden · ûß der Burgunden lant.
Sîvrit dô balde · ein ſchalten gewan,
von ſtade er ſchieben · vaſte began.
Gunther der küene · ein ruoder ſelbe nam.
dô huoben ſich von lande · die ſnellen rîter lobeſam.
Si vuorten rîche ſpîſe, · dar zuo guoten wîn,
den beſten, den man kunde · vinden umben Rîn.
ir ros ſtuonden ebene, · ſi heten guot gemach.
ir ſchif gienc ouch ebene: · lützel leides in geſchach.
Ir (vil) ſtarken ſegelſeil · wurden in geſtraht:
ſi vuoren zweinzec mîle, · end eß wurde naht,
mit eime guoten winde · nider gein dem ſê;
ir ſtarkes arbeiten · tet ſît ſchœnen vrouwen wê.
An dem zwelften morgen, · ſô wir hœren ſagen,
heten ſi die winde · verre dan getragen
gegen Iſenſteine · in Prünhilde lant;
daß was niemen mêre · wane Sîvride bekant.
Dô der künic Gunther · ſô vil der bürge ſach
und ouch der wîten marke, · wie balde er dô ſprach:
„ſaget mir, vriunt, hêr Sîvrit, · iſt iu daß bekant?
wes ſint diſe bürge · und ouch daß hêrlîche lant?
„Ine hân bî mînen zîten, · ine wolde lüge jehen,
ſô wol erbouwen bürge · mêre nie geſehen
in deheinem einlande, · als ir hie vor uns ſtât:
er mac wol weſen rîche, · der ſi hie gebouwen hât.“
Des antwurte Sîvrit: · „eß iſt mir wol bekant:
eß iſt Prünhilde, · bürge unde lant
und Iſenſtein diu veſte, · als ir mich hœret jehen.
dâ muget ir noch hiute · vil ſchœner vrouwen geſehen.
„Ich wil iu helden râten, · ir habet einen muot,
ir jehet al gelîche: · jâ dunket eß mich guot.
ſwenne wir noch hiute · vür Prünhilde gân,
ſô müeßen wir mit ſorgen · vor der küneginne ſtân.
„Sô wir die minneclîchen · bî ir geſinde ſehen,
ſô ſult ir helde mære · wan einer rede jehen:
Gunther ſî mîn hêrre · unde ich ſîn man;
des er hât gedingen, · daß wirt alleß getân.“
Des wâren ſi bereite, · des er ſi loben hieß:
durch ir übermüete · deheiner eß niht ließ.
ſi jâhen, ſwes er wolde; · dâ von in wol geſchach,
dô der künic Gunther · die ſchönen Prünhilde ſach.
„Jane lobe ichß niht ſô verre · durch die liebe dîn,
ſô durch dîne ſweſter, · daß ſchœne magedîn.
diu iſt mir ſam mîn ſêle · und ſô mîn ſelbes lîp;
ich wil daß gerne dienen, · daß ſi werde mîn wîp.“